Bezirksliga: 60:20-Erfolg beim UBC Münster IV. Arminia Ochtrup gewinnt und gewinnt.

Ochtrup – In der Basketball-Bezirksliga der Frauen spielt der SC Arminia Ochtrup eine super Rolle. Der 60:20-Erfolg bei Westfalia Kinderhaus IV war der vierte Sieg im vierten Saisonspiel. Die Gäste starteten furios und legten damit in den ersten beiden Vierteln der Grundstein zum Erfolg. Eine Spielerin hatte von Beginn an viel Zielwasser intus.

Arminia Ochtrups Basketballerinnen sind prima in das neue Jahr gekommen. Bei der Viertvertretung des UBC Münster gewannen die Töpferstädterinnen mit 60:20 (40:10). Mit dem vierten Sieg im vierten Saisonspiel festigte der SCA seinen Platz in der Spitzengruppe der Bezirksliga.

Die Gäste erwischten einen vielversprechenden Start und gingen – getragen von zwei Dreiern von Mareen Leusder – mit 10:0 in Führung. Zudem passte es in der Verteidigung, und so gelang es dem UBC, im ersten Viertel lediglich vier Punkte zu erzielen. Auf der Gegenseite drückten die Arminia-Korbjägerinnen der Partie ihren Stempel auf und entschieden den ersten Abschnitt mit 24:4 für sich.

„Im zweiten Viertel hat sich das offensiv bei uns so fortgesetzt“, freute sich Trainer Thomas Oeinck. Der Gegner kam zwar etwas besser in das Spiel, doch die Ochtruperinnen bauten ihren Vorsprung bis zur Pause auf 40:10 aus.

Die komfortable Führung machte es möglich, dass der SCA einige neue Konstellationen ausprobierte. Das führte zu Unsicherheiten und Fehlern, die einige Ballverluste zur Folge hatten. Dennoch zeigte sich Oeinck auch mit der zweiten Halbzeit zufrieden. Die Viertel Nummer drei und vier entschied der Landesliga-Absteiger mit 12:6 und 8:4 für sich.

„Wir sind froh, dass wir weiterhin mit einer weißen Weste unterwegs sind“, so Oeinck nach der Schlusssirene. Am kommenden Samstag (22. Januar) genießt der SC Arminia wieder Heimrecht. Zu Gast in der Halle II des Schulzentrums an der Lortzingstraße ist dann die dritte Mannschaft von Westfalia Kinderhaus, die zwei Siege und zwei Niederlagen auf dem Konto hat.

Punkte: M. Leusder (20), P. Leusder (16), Dankbar, Popanski (beide 10), Höveler und Fritzsche (beide 2).

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